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  • 09
    Jun

    Welche Software verwenden Produktdesigner?

    Software für Produktdesign kommt den speziellen Bedürfnissen der Industrie- und Produktdesigner entgegen. Deren Aufgabenbereich besteht darin, Funktionalität, ergonomische Ideen und Ästhetik in ihrer Modellkonzeption miteinander zu verknüpfen.

    Produktdesign heißt, den Ideen der Designer, den bekannten Daten und Informationen über Endkunden und auch den Vorgaben bestimmter Auftraggeber gleichermaßen entgegen zu kommen. Dies betrifft die formal-funktionale Modellkonzeption von Verpackungen, Handys, Schmuck, Flaschen, Armbanduhren, Autos – schlichtweg jedem Arbeits- und Alltagsgegenstand. Es sind nicht nur Industriedesigner, sondern auch Herstellerfirmen selbst, professionelle Designer, Architekten und auch „Laien“, die sich zu gegebenen Anlass mit Produktdesign und somit mit der angepassten Software beschäftigen und arbeiten können.

    Polygonale Modelle

    Mit einer ausgesprochen für die Idee des Produktdesign hergestellten Software können sich unterschiedliche Stadien der Entwurfsarbeit abspeichern lassen – auch polygonale Modelle sind möglich, indem man idealerweise den Bildschirm innerhalb von Sektionen bearbeitet. Software für das Produktion ist in der Lage, durch Animation durch graphische Veränderung vorliegende 3D-Entwürfe weiterzuentwickeln. Dies beinhaltet auch die Fähigkeit von dieser Software, mit anderen Graphikprogrammen Daten bzw. Dateien auszutauschen: Es handelt sich hier um kompatible Bildprogrammierdatei.

    Designs verwandeln und entstehen lassen

    Software für das Produktdesign nutzt das Prinzip der „Morphogenese“ (auf deutsch etwa: „Verwandeln und entstehen lassen“). Hier geht es um fixe Parameter, die eingegeben werden – ob nun in Zahlen- oder Bildwerten. Das heißt für einen konkreten Entwurf: Man nimmt zukünftige Umwelteinflüsse an, fügt als Berechnungsgrundlage im Voraus bestehende Fotos ein oder man legt auch Werte zu Grunde, die sich aus dem Herstellungsmaterial ergeben. Diese Werte kann man verändern und somit eine neue optische Umgebung erschaffen.

    Psychologische Komponenten

    Beispiele für ein „morphogenetisches“ Produktdesign können sein: Reale Autos, die innerhalb eines Filmspots die Eigenschaften eines Zeichentrick-Autos annehmen, Bäume, die sich während eines Werbespots „verwandeln“ in Mauern oder Efeu oder ähnliches. So können auch gleichsam für das menschliche Auge erinnerbare Erfahrungsmomente geschaffen werden, die dann jedoch (als Überraschungsidee der Regie oder des Designers) sich so verwandeln, damit sie einen Bezug zum direkt beworbenen Produkt herstellen können und zum Kauf auch motivieren können.


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